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GESCHICHTE

Die Idee, im Kanton Uri eine Autobahnraststätte zu bauen, stammt aus den 1970er-Jahren – als die Gotthardautobahn erst auf dem Papier existierte. In Betrieb genommen wurde die Raststätte mit dem Hauptgebäude auf der Süd-Nord-Achse und dem Satelliten auf der Nord-Süd-Achse am 22. Mai 1980. Die Baukosten für die beiden Gebäude betrugen rund 10 Millionen Franken.

Rasant zunehmender Verkehr sowie sich wandelnde Ansprüche der Gäste gaben Anlass, die Gotthard-Raststätte stetig weiterzuentwickeln, um den Reisenden immer den bestmöglichen Service zu bieten. So wurde das Angebot an Sitzplätzen im Jahr 1983 von 90 auf 250 erhöht. 1993 wurde der Satellit inklusive Shop komplett umgebaut.

Im Dezember 2004 begann die Planung für den Um- und Erweiterungsbau des Hauptgebäudes – drei Jahre später war das Projekt fertiggestellt: Die Gotthard-Raststätte präsentiert sich seither als attraktiver Ort mit hohem Erinnerungswert. Einen weiteren Meilenstein setzte die Raststätte am 3. Juli 2009 mit der Eröffnung eines der grössten und attraktivsten Shops auf Schweizer Autobahnen.

Seit 2018 bieten die neuen Gebäude, Reisenden in Fahrtrichtung Süd, unvergleichliche Eindrücke. Transparente Fassadenelemente geben den Blick auf die imposante Landschaft, die Reuss und die Felswand "Tschingelfluh" frei. Im Restaurant, auf der Terrasse und im natürlich gestalteten Park gibt es genügend Raum um sich zu verpflegen und zu bewegen.

Die Gotthard-Raststätte ist zu einem wichtigen Auftraggeber für die Region geworden und mit rund 150 Angestellten auch zu einem der bedeutendsten Arbeitgeber. Weiter tätigt die Gotthard-Raststätte rund 80 Prozent des Einkaufs bei lokalen Anbietern.